Die Diebstahlverhütung im Schmucksektor Der Sektor in Alarmbereitschaft | DE

Trotz aller Ihrer Vorsichtsmaßnahmen, wird der Anschlag verübt ... Die Ausbreitung eines Sicherheitsprogrammes auf den ganzen Sektor, verlangt eine gründliche Untersuchung der verschiedenen Risiken. In unserem sehr spezifischen Sektor verlangt die se Untersuchung besondere Aufmerksamkeit. Die Vorstellung dieser Untersuchung will nicht nur die verschiedenen Methoden der spezifischen Sicherheit kennenlernen, sondern auch das Verhalten gegenüber der Kritikalität, der wir auf alle Fälle früher oder später ausgesetzt sein werden; entweder der kleinen Kriminalität oder der Großen Aggression.

Hauptsächlich wollen wir ihre Aufmerksamkeit auf die Folgen, die solche Aggressionen haben kennen, lenken. Wieviele unserer Kollegen haben nicht schon ihr Leben gelassen; wieviele sind nicht für den Rest ihres Lebens traumatisiert; andere haben ihren Laden geschlossen oder ihr Geschäft verkauft. Für diejenigen, die es erlebt haben, sind es die schlimmsten Alptraume ihres Lebens. Die Straftäter werden selten gefasst oder falls es zufällig geschieht, erhalten sie nur leichte Strafen oder sogar überhaupt keine.
 
Alle diese Tatsachen geben uns heutzutage ein Gefühl der Ummacht. Die Frage lautet deshalb auch, muss der Juwelier oder Edelsteinhandler abwarten was geschehen wird und sich wie Vieh abschlachten lassen?
 
Die Versicherungen sind unser zweiter Alptraum Haben sie ihre Versicherungspolice gut gelesen? Gibt es keine kleinen grauen Buchstaben, die dieses oder jenes Risiko ausschließen. Dieser Text ist im allgemeinen auf der Rückseite geschrieben in ganz kleiner Schrift, versteckt in Texten, die in einer besonders spröden Weise geschrieben sind. Und doch ist ihr Versicherungsmakler so freundlich und gibt Ihnen einen vertrauensweckenden Eindruck. Sie haben für alles gesorgt bis zum Tag des Unfalls und dann sagt Ihnen ihr netter Makier kalt ins Gesicht, " Ich hafte Sie gewarnt dass das nicht gedeckt ist Haben Sie es vergessen?" oder "Hmm, dass ist normal“.
 
Wenn dann die Versicherung, meistens nach einem Prozess, doch bezahlen muss, wird sie den Wert anfechten, und den Preis wie "Lumpenhändler" aushandeln, d.h. so gering wie möglich halten wollen. Sie schicken die berühmten Experten, die manchmal den Namen "Loss adjuster" tragen, und die nichts vom Metier-oder den Werten kennen, aber sie bieten Ihnen zuerst 30 oder 40% des Wertes und versuchen in allen Fällen etwas zu finden um gamichts zahlen zu müssen. Wenn Sie ein zweites Mal Opfer werden, wirft die Versicherung Sie als Unerwünschten raus und verständigt die anderen Gesellschaften. Vorsicht ist geboten, wenn Sie bei ihrem Makler bleiben, und so gesagt gedeckt sind, denn das Risiko besteht, dass die neue Versicherung Ihnen nichts bezahlt, denn ihr Makler hat vergessen mit zuteilen, dass Sie schon Vorfälle in der Vergangenheit gehabt haben. Also vorhersehen ist besser als heilen. In diesem Kontext muss man den Zusammenhang zwischen dem Täter einerseits und der Firma oder der Person andererseits untersuchen.
 
Die Schwierigkeit besteht darin, dass man die Taktik der Täter vorhersehen muss. Wann und wie sie arbeiten. Der Zusammenhang liegt in der Aktivität des Opfers. Im Schmucksektor ist das Risiko viel grösser als in anderen Berufen; auch laut den Statistiken stehen die Juweliere an dri tter Stelle der Risikoberufe: nach den Bank- und Postangestellten. Die Risiken sind: Diebstahl, Betrug, Zuwiderhandlungen, hold-up aber man kennt auch Fälle von unehrlichem Personal. Als erstes müssen wir unsere Mentalität ändern. In unserem Beruf arbeiten wir immer im Vertrauen und in Ehrlichkeit, aber ist es nicht Naivität oder sogar etwas Unverantwortlichkeit? Die Verhütung beginnt mit der Sicherheitsmentalität.
 
Wir leben in einer Welt, die mehr und mehr Gewalt verursacht. Das was vor 20 Jahren möglich oder normal war ist heute riskant So z.B. abends in bestimmten Vierteln der Innenstadt oder in den Randgemeinden spazieren gehen ohne von einem Pitbull, Dobermann oder anderem vierfüßigen Monster begleitet zu sein. Autofahren ohne die Türen zu versperren. Das Haus verlassen ohne die-Alarmanlage einzuschalten .. , usw.
 
Wir müssen mit einem täglichen Risiko des Diebstahls, Aggression, Vergewaltigung Gewalt in unserer Aktivität leben. Wir müssen unsere Mentalität ändern und aufmerksam bleiben und daran denken, dass wir zu jeder Zeit potentielle Opfer sind. Im Falle der Kriminalität ist Antizipation ein Schritt in die gute Richtung. Die Vorbereitung eines hold-up beginnt mit der Untersuchung des Ortes wie Z.B. das Ausgangsviertel, ein am Abend verlassenes Viertel oder eins in der Nähe einer Autobahnauffahrt.
 
Das Beobachten des Kommens und Gehens in der Straße ihres Geschäfts, gibt Ihnen einen Vorsprung, z.B. ein geparktes Auto mit Fahrgästen, Personen die verdächtig sind oder ein verdächtiges Verhaften zeigen rechtzeitig wahrnehmen. Wir müssen sicherlich keine passive Haltung annehmen, oder eine fatalisti sehe Mentalität. Ein passives Verhalten des Opfers ist der Wunsch der Verbrecher und das ermutigt sie nur mehr - Aggressionen zu verüben.
 
Andererseits muss man jede heroische Tat, die einen fatalen Ausgang haben könnte, ausschließen. Die Sicherheit Methoden können ohne zu viel Risiko wirkungsvoll sein. Vergessen wir nicht, dass der Täter immer den Vorteil der Überraschung hat, der Sie paralysiert. Er ist es, der über Tag, Stunde und Ort des Attentats entscheidet. Man muss es vorhersehen dass man trotz unserer Vorbereitung noch Opfer werden kann. Aus diesem Grund muss man sich darauf vorbereiten den Schaden so weit wie möglich zu begrenzen.
 
Material schaden einerseits aber auch körperlicher andererseits. Schwere Verletzungen zu vermeiden ist manchmal unvermeidbar, aber wir müssen versuchen sie zu begrenzen. In einigen Fällen wurden Juweliere mehrer Male nacheinander überfallen.
 
Die Aggression oder der Überfall
 
Die Aggression ist laut Gesetz ein Raub mit Gewalt, der durch Einschüchterung mit Hilfe einer Schusswaffe, eines Messers oder jeglichen anderen Objektes, das Opfer verletzt.
 
Statistik:
 
In Amerika sehen die Überfällstatistiken so aus: Der größte Prozentanteil geschieht in den Großen Sädten mit mehr als 250.000 Einwohnern. Zwei von drei Überfällen geschehen mit Schusswaffen. Zwei von drei mit Hilfe einer Stich oder Schusswaffe. In 10 bis 50% der Fälle erlitten die Opfer Gewalt. Das Risiko durch eine Schusswaffe verletzt zu werden ist 1 zu 7, dagegen steht ein Überfall mit einer Stichwaffe im Verhältnis von 1 zu 4. Die Mehrzahl der Aggressionen findet auf der Straße, nachts, am Freitag oder am Wochenende staff und im Besonderen im Winter.
 
Am häufigsten werden die Überfälle durch 2 oder selbst mehrere Angreifer getätigt.
 
Laut der ISTAT Statistik aus Italien, ist die Situation in Europa nicht besser. "Erfolg" bei Überfällen auf Juweliere, Großhändler und Vertreter liegt bei 86%, 73% sind bewaffnet. Einbrüche belaufen sich auf 17%. Diese wenigen Zahlen regen zum Nachdenken an.
 
Es gibt 3 verschiedene Typen von Kriminellen:
 
1. Der Profi untersucht zuerst sorgfältig seine Beute bevor er zur Tat schreitet. Im Allgemeinen ist er bewaffnet und arbeitet oft mit einem anderen Kerl zusammen, entweder um die Aufmerksamkeit abzuwenden, oder um mit mehreren anzufallen.
 
1. Als Bande können sie auch piekfein daherkommen und einen vermeidlichen Kunden vortäuschen. Einer leitet die Aufmerksamkeit ab, während ein anderer den Raub verübt.
 
2. Der Opportunist wählt sein Opfer wegen seiner Verwundbarkeit und gibt sich mit "kleinen Fischen", ein wenig Geld oder Schmuck zufrieden.
 
3 Der Kleptomane ist nie bewaffnet, aber er kann aggressiv werden, wenn er sich in die Ecke getrieben fühlt.
 
Die Hauptsache ist es so weit wie möglich zu vermeiden verletzt zu werden oder noch schlimmer, während eines Überfalles getötet zu werden. Man kann auch effiziente Methoden haben, die Risiken vermindern können und späteren Recherchen helfen können. Man darf nur vor allen Dingen keine Möglichkeit zur Gewalt geben, die ihr Leben oder ihrer Mitarbeiter oder ihrer Kunden in Gefahr bringt. Der Fall des Juweliers, der seine Waffe kalt zieht und seinen Angreifer niederschießt ist äußerst selten und verlangt vom Juwelier ein intensives Training und eine aussergewöhni1che Selbstbeherrschung. Die Gangster sind im Allgemeinen Wiederholungstäter, die irgendeine Schusswaffe gebrauchen, die sie auf dem Markt zu einem niedrigen Preis kaufen, eine Kalaschnikow. Weit im voraus untersuchen sie die Situation, die zeitlichen Gegebenheiten und die Fluchtwege. Hindernisse für sie sind eine Polizeiwache oder eine schwer zugängliche Straße, wie z.B. in einer Fußgängerzone.
 
Der Überfall geschieht oft während der Öffnung oder Schließung des Geschäftes oder des Büros; z-B. -während des Öffnens des Tresors. In dem fall ist das Gewaltrisiko grösser.
 
Laut Statistik dauert so ein Vorfall im, Durchschnitt 1,5 Minuten. Um sich einen schnellen Rückzug zu sichern, gebraucht der Angreifer jegliche Gewalt. Aktion: Im Allgemeinen kommt der Profi piekfein, freundlich und interessiert um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Er ist etwas verkleidet, trägt eine Brille, hat seine Haare gefärbt oder hat einen Schnurbart. Er hat extra Sohlen um grösser zu erscheinen, er ändert, seinen Akzent und trägt manchmal auch ein Kissen um dicker zu erscheinen. All dieses geschieht um vom Opfer nicht erkannt zu werden. Er ist ruhig und bittet um die schönsten Stücke um seine Wahl zu treffen. am liebsten Stücke mit Diamanten oder Edelsteinen besetzt. Sind weniger Kunden im Geschäft ist der richtige Moment gekommen um die Waffe zu ziehen. In einer Rekordzeit verlangt er ein Maximum an Schmuck und Bargeld. Vergessen wit nicht, dass der Hehler die Waren zu 20% ihres Realwertes kauft; dieses gibt dem Räuber die Möglichkeit seine Ware schnell loszuwerden. Im Gegensatz dazu versteckt sich der Amateur. Er ist nervös, schwitzt und einige zittern sogar. Trotzdem sind sie nicht weniger gefährlich, denn sie sind im Besitz einer Schusswaffe oder eines Messers, die sie in einem Moment der Panik verwenden. Ein Dieb kann auch dadurch erkannt werden, dass er seine Finger wie beim Klavierspielen bewegt und dieses kurz vor einem Raub.
 
Tatsache ist, dass man 24 Stunden lang der Kriminalität ausgesetzt ist. Wir müssen mehrere Methoden jeweils nach der Situation und dem Beruf untersuchen. Der Juwelier in seinem Geschäft, der Vertreter während seiner Besuche der Großhändler in seinem Büro.
 
Nur nicht die Haltung annehmen: "Das passiert mir nicht" Sondern eher " Wann -wird so etwas passieren?' Man könnte von den 12 Geboten des wachsamen Juweliers sprechen, aber ich schlage ihnen 17 vor.
 
1. Immer in Alarmbereitchaft sein
 
2. Beobachten, ob es nicht immer dieselben Personen oder dasselbe Auto ist dass ihnen folgt.
 
3. Falls sie den Eindruck haben gefolgt zu werden, sofort die Richtung ändern und sich zur nächsten Polizeiwache begeben, oder, sonst in ein Restaurant oder Geschäft gehen und um Hilfe bitten. Das Handy ist natürlich ein neuer unersetzlicher Gegenstand geworden; vorausgesetzt, dass sie genau wissen wo sie sich befinden um Hilfe zu Bieten und natürlich muss ihr Mobiltelefon funktionieren!
 
4.-Regelmässig einen anderen -Weg zum Büro Geschäft oder nach Hause nehmen. Ich Weiß, dass dieses eine gewisse Disziplin verlangt.
 
5. Vermeiden sie einen bestimmten Zeitpunkt, Termin oder gleiche Wege zum Laden oder Bringen ihrer Kollektion oder Bargeldes.
 
6.Den Transport immer per Auto, und nie allein.
 
7.Machen sie niemals eine andere Aktivität gleichzeitig, so wie beim Vorbeifahren ein Stück bei einem Kunden abgeben.
 
8. Vermeiden sie verlassene Wege, unbeleuchtete Autoparkplätze; und sie sollten schon im voraus wissen wo sie Hilfe bekommen könnten (Polizei, -usw.)
 
9. Verständigen sie immer ihre Familie oder Mitarbeiter über ihre Termine, damit man die Polizei benachrichtigen kann falls sie Verspätung haben.
 
10. Dort angekommen, beobachten sie verdächtige Autos mit Passagieren die ohne Grund auf der gegenüberliegenden Seite der Straße warten. Personen, die sie schon vor wenigen Tagen bemerkt haben, Personen mit Sonnenbrillen, Hüten, Tüchern vor dem Mund.
 
11. Beobachten sie beim Öffnen des Geschäfts, dass niemand zu schnell von hinten oder vom kommt.
 
12. Es ist ratsam immer zu zweit zu sein beim Öffnen ihres Geschäfts, während der eine öffnet, beobachtet der andere.
 
13.1mmer bereit zu sein den Alarmknopf zu drücken, z.B. ein Pedalknopf, auch wenn es nur als Vorsichtsmaßnahme geschieht.
 
14. Vorsicht ist beim ersten und letzten Kunden, der in allerietzter Minute kommt, geboten.
 
15. Vorsicht bei nervösen Personen oder Personen mit einer komischen Stimme, oder solchen die sich ständig umdrehen oder nach draußen sehen. Drücken sie in so einem Fall den Alarmknopf, sogar bevor der Kriminelle irgendetwas beabsichtigt.
 
16. Beobachten sie vor dem Schließen die Straße und sollten sie etwas ungewöhnliches bemerken, verständigen sie sofort den Sicherheitsdienst. Falls sie Zweifel haben, lassen sie sich durch einen Wärter beschützen.
 
17. Während einer Messe, Feier, Markt oder Tag der offenen Tür müssen sie auf Grund gros sen Betriebs ganz besonders aufmerksam sein. Ein Dieb kann denn leicht ein Objekt entwenden, und in der Masse verschwinden.
 
Trotz all' ihrer Vorsichtsmaßnahmen geschieht das Attentat
 
1. Falls der überfall wahrend des Öffnens ihres Geschäfts oder Büros geschieht, leisten Sie keinen Widerstand, seien Sie folgsam und folgen Sie den Anweisungen den Angreifers. Denken Sie nicht, dass sie ein Feigling sind, denn in einer solchen Situation ist ihre eigene Sicherheit oder die ihrer Mitarbeiter am wichtigsten.
 
2. Wenn man Sie zwingt die Alarmanlage auszuschalten, können Sie es so tun, dass die Überwachungsgesellschaft ein Warnsignal empfängt: entweder schreitet die Gesellschaft mit Hilfe der Polizei ein, oder sie ruft Sie zurück im ihren Kode zu erfragen. Geben Sie dann eine falsche Kodenummer wird Alarm ausgelöst.
 
3. Wenn der Angreifer in ihr Geschäft kommt und Sie bedroht bleiben Sie ruhig, machen Sie keine brüsken Bewegungen, keine Anstalten den Alarmknopf zu drücken oder eine Waffe zu ziehen. All das kann Gewalt hervorrufen.
 
4. Falls Sie den Alarm auslösen, tun Sie es auf eine subtile Art und Weise z.B. mit dem Knie oder dem Fuß, oder dank eines tragbaren Alarms, in der Größe einer Streichholzschachtel.
 
5. Konzentrieren Sie sich auf ihren Angreifer, seine Statur, Kleidung, Äußere Zeichen, Sprache usw. ... Damit Sie später der Polizei eine genaue Beschreibung geben können in Bezug auf Verletzungen, Tätowierungen, Narben ... Seien Sie aber vorsichtig und beobachten Sie ihn nicht zu nachdrücklich, denn auch dieses kann Gewalt hervorrufen, vermeiden sie Augenkontakt.
 
6. Wenn der An reifer wie gehen will halten Sie ihn nicht zurück, denn ihr Leben und das ihrer Mitarbeiter ist mehr wert.
 
7. Falls die Polizei einschreitet, legen Sie sich sofort auf den Boden, machen Sie sich so klein wie möglich um nicht durch abprallende Projektile oder Glasscherben verletzt zu werden.
 
8 .Wenn der Kriminelle flüchtet, versuchen Sie sein Auto Kennzeichen zu notieren, Marke und Farbe des Wagens, aber auch dabei müssen sie vorsichtig sein, denn falls Sie verfolgt werden könnte noch auf Sie geschossen werden.
 
9. Lassen Sie nach dem Abzug ihrer Angreifer keine Schaulustigen herein, denn die könnten minimale Spuren vernichten, die aber für die Ermittlungen wichtig sind.
 
10. Fassen Sie nichts an bevor die Polizei kommt, den die Fingerabdrücke, die Fußspuren oder verlorenen Gegenstände können von äußerster Wichtigkeit sein.
 
11. Geben Sie ihre Version des Vorfalls ohne mit anderen darüber gesprochen zu haben. Ihr erster Eindruck muss mit dem anderer Zeugen verglichen werden.
 
12. Machen Sie ruhig ihr Inventar und überlegen Sie gut bevor Sie ihre Erklärung beim Gespräch mit den berühmten "lost adjusters" ablegen, denn die können jeden Fehler gegen Sie auslegen und dadurch eine Entschuldigung haben um Sie nicht zu bezahlen. Man gibt zogar den Rat zu diesem Treffen einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen.
 
Unser Schutz: Dank neuer Technologien haben wir raffinierte Kleingeräte, die uns gegen das Gesindel schützen. Wir sind dazu verpflichtet, da die Autoritäten uns keinen wirksamen Schutz bieten können. Wir haben zwei Sorten von Schutzvorrichtungen: physische und elektronische.
 
Die Äußeren Schutzmaßnahmen sind der Tresor, die Sicherheitskammern, die mit Zeitschalthuren versehen werden können. Die Lichter mit Infrarot Bedienung, die aufleuchten wenn ein Eindringling sich nähert ist ein einfaches aber wirksames System, um die kleine Kriminalität fernzuhalten.
 
Der elektronische Schutz: Heutzutage haben wir eine Anzahl von elektronischen Apparaten vom Einfachsten, bis zum Komplizierten. Aber man muss aufpassen, dass sie wirksam und zuverlässig sind. Sie Aufspürung geschieht durch Ultraschall Detektoren, mit seismischen, magnetischen Mikrowellen bei Kontakt von Türen und Fenstern. Man kann sogar extrem sensible Mikrofone haben, die hören ob es sich um einen falschen Alarm oder einen hold-up dreht und das Tag und Nacht. Die Kameras werden immer kleiner und sind nicht mehr grösser als ein Manschettenknopf. Die Alarmknöpfe können an verschiedenen Orten montiert werden oder tragbar sein und sind nicht grösser als ein Feuerzeug, das man in die Tasche steckt.